Weil ich es so erfrischend vernünftig finde, poste ich es auch hier: Ein Beitrag von Roland Kaiser zum Thema Gendern:
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Wer mich kennt, weiß, dass ich – rein musikalisch – eher kein Fan von Roland Kaiser bin. Aber dieser Beitrag hat mit seiner empathischen Sachlichkeit einen Orden verdient. Davon können sich einige Wahlkämpfer*innen eine Scheibe abschneiden!
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War am vergangenen Dienstag in der Sächsischen Zeitung.