Der Sturm hat auch am Zaun gerüttelt

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Das Grundstück des HausBoden wird zur Straße durch einen Holzzaun abgegrenzt, den es schon seit vielen Jahrzehnten gibt.

Vor ca. 15 Jahren sah er so aus:

Der Sturm, der vergangenen Oktober über Dresden hinwegfegte, hat auch an ihm gerüttelt:

Deswegen wurde eine Instandsetzung nötig, die Ende März der Zimmerer Falk Selbmann von der Lochmühle in Cossebaude durchführte. (Übrigens: Dort gibt es auch einen Kulturverein Lochmühle!)

Bei dieser Instandsetzung wurde die beschädigte Verankerung der Holzelemente wieder hergestellt. Dadurch wurde auch eine Erneuerung der oberen Abdeckungen nötig. Ausgespart wurden von dieser Maßnahme die beiden Tore, einerseits, weil hier der Handlungsbedarf nicht so dringend war, andererseits, um das historische Erscheinungsbild an dieser Stelle (zumindest vorerst noch) zu erhalten.

Die ersten Arbeitsschritte führten zu unbekannten Anblicken, wie bei zwei Steinstelen, die von dieser Seite sonst nicht so gut zu betrachten sind:

… und zu neuen Durchgängen, die aber nur von kurzzeitigem Bestand waren:

Die Arbeiten nahmen dann einen zügigen Fortschritt:

Es ging ja insbesondere darum, die durch den Sturm angegriffene Verankerung der Holzelemente an den Sandsteinstelen zu erneuern und schadhafte Teile zu ersetzen:

Das Ergebnis sieht folgender Maßen aus:

Straßenseite:

Gartenseite:

Von oben:

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